Pappel

 




Die Pappel - Geborenen
(04. - 08.02.
01. - 14.05. und 05. - 13.08.)
 

 


Die Wurzeln der Pappel reichen breit und tief in die Erde. Das Wasser speichert sie nicht, sondern gibt es gleich wieder ab. Dies spiegelt die Harmonie zwischen Geben und Nehmen wider. Ihr hoher Nutzwert und ihr rasches Wachstum symbolisierten bei den Kelten den Ehrgeiz, die Ungewissheit zu überwinden.

Ihre Stärken: Pappel-Geborene suchen nach dem Lebenssinn und wollen ihre Umwelt ergründen und verstehen. Dabei helfen ihnen ihre vielseitige Wissbegierigkeit, ihre außerordentliche Lernfähigkeit, ihr praktischer Realismus und ihr Eifer. Sie ernten viele Erfolge.
Ihre Schwächen:
Sie sind strebsame Wesen, die durch die Unberechenbarkeit ihrer Gefühle verunsichert sind. Um ihren weichen Kern zu schützen, bauen sie oft eine Mauer um sich. Diese lässt sie hart, stolz und unzugänglich wirken. Gegenüber anderen neigen sie häufig zu Vorurteilen.
Pappel-Geborene und die Liebe:
Sie misstrauen ihren Gefühlen und leiden folglich häufig an Beziehungsangst. Ein selbstbewusster Partner hilft ihnen, ihr treues und loyales Wesen und ihre Zuverlässigkeit zu entfalten. 
Das sollten Pappel-Geborene beachten:
Sie wollen sich eine solide Lebensgrundlage aufbauen und streben nach praktischem Wissen. Dies hilft ihnen, Ängste und Ungewissheiten loszulassen. Ferner trachten sie maßlos nach Größe. Wahre Größe erreichen sie jedoch meist nicht, weil sie wenig Ausdauer besitzen.

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