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Anwendungsmöglichkeiten ätherischer Öle
Ätherische Öle werden üblicherweise aromatisch durch Riechen, äußerlich durch Auftragen auf die Haut oder innerlich durch die Einnahme als Nahrungsergänzung angewendet.
Aromatische Anwendung
Ätherische Öle werden von den Geruchsrezeptoren, die unmittelbar mit dem limbischen System im Gehirn verbunden sind, schnell aufgenommen. Besonders praktisch ist die aromatische Anwendung ätherischer Öle in einem Aroma Diffuser. Wenn Sie unterwegs sind oder keinen Aroma Diffuser haben, bietet es sich aber genauso gut an, einige Tropfen Öl in Ihren Handflächen zu reiben, die Hände dann schüsselförmig über die Nase zu legen und tief einzuatmen.
Ihrer Kreativität sind jedoch keine Grenzen gesetzt:
Äußerliche Anwendung
Auch die äußerliche Anwendung ätherischer Öle ist sehr wirkungsvoll. Da ätherische Öle ein geringes Molekülgewicht haben und fettlöslich sind, dringen Sie leicht in die Haut ein. Eine sanfte Massage erhöht die Durchblutung, so dass die Wirkstoffe noch besser im Körper verteilt werden. Wenn Sie das ätherische Öl mit einem Trägeröl, z.B. fraktioniertem Kokosöl, mischen, wird die Aufnahme zusätzlich erhöht. Bei junger und empfindlicher Haut empfiehlt sich die Mischung ätherischer Öle mit einem Trägeröl im Verhältnis 1:3. Mischen Sie also beispielsweise einen Tropfen ätherisches Öl mit drei Tropfen Trägeröl. Sehr beliebt ist die äußerliche Anwendung am Hals, am Nacken, auf der Stirn, auf den Schläfen, auf der Brust und auf den Fußsohlen. Seien Sie jedoch kreativ, und genießen beispielsweise auch ein warmes Vollbad, dem Sie einen Becher Sahne und einige Tropfen ätherischer Öle beifügen, oder machen Sie sich heiße oder kalte feuchte Umschläge mit einigen Tropfen ätherischer Öle, oder fügen Sie einige Tropfen ätherischer Öle in Ihre Körperpflegeprodukte.
Gemieden werden sollten ätherische Öle jedoch in sensiblen Körperbereichen, wie den Augen und dem Gehörgang.
Innerliche Anwendung
Viele ätherische Öle, wie etwa Basilikum, Majoran, Kardamom, Schwarzer Pfeffer, Zimt, Koriander, Gewürznelke, Ingwer, Wacholderbeere, Oregano, Rosmarin und Thymian werden traditionell zur Zubereitung und Verfeinerung von Speisen verwendet. Die ätherischen Öle gelangen durch die Blutbahn direkt in den Magen-Darm-Trakt, und werden von dort in den restlichen Körper transportiert. Jeder Bestandteil besitzt einzigartige biochemische Eigenschaften, die mit den Zellen und Organen auf unterschiedliche Weise interagieren. Seien Sie originell und verwenden ätherische Öle zum Backen und Kochen, und um frische oder getrocknete Kräuter zu ersetzen. Bedenken Sie jedoch, dass ätherische Öle einen viel intensiveren Geschmack als frische oder getrocknete Kräuter haben, so dass oft ein einziger Tropfen oder manchmal sogar auch nur ein Hauch eines Tropfens ausreicht. Tauchen Sie hierzu einen Zahnstocher in das Ölfläschchen und ziehen diesen durch Ihre Speisen.
Aromatische Anwendung
Ätherische Öle werden von den Geruchsrezeptoren, die unmittelbar mit dem limbischen System im Gehirn verbunden sind, schnell aufgenommen. Besonders praktisch ist die aromatische Anwendung ätherischer Öle in einem Aroma Diffuser. Wenn Sie unterwegs sind oder keinen Aroma Diffuser haben, bietet es sich aber genauso gut an, einige Tropfen Öl in Ihren Handflächen zu reiben, die Hände dann schüsselförmig über die Nase zu legen und tief einzuatmen.
Ihrer Kreativität sind jedoch keine Grenzen gesetzt:
- Geben Sie einige Tropfen Öl auf einen Wattebausch und riechen Sie daran.
- Geben Sie einige Tropfen Öl in eine Sprühflasche mit Wasser und besprühen Sie damit Möbel, Teppiche und Ihre Kleidung für einen frischen Duft.
- Geben Sie bei jedem Waschgang einige Tropfen in Ihre Waschmaschine.
- Fügen Sie Ihrem Haushaltsreiniger einige Tropfen Öl bei.
Äußerliche Anwendung
Auch die äußerliche Anwendung ätherischer Öle ist sehr wirkungsvoll. Da ätherische Öle ein geringes Molekülgewicht haben und fettlöslich sind, dringen Sie leicht in die Haut ein. Eine sanfte Massage erhöht die Durchblutung, so dass die Wirkstoffe noch besser im Körper verteilt werden. Wenn Sie das ätherische Öl mit einem Trägeröl, z.B. fraktioniertem Kokosöl, mischen, wird die Aufnahme zusätzlich erhöht. Bei junger und empfindlicher Haut empfiehlt sich die Mischung ätherischer Öle mit einem Trägeröl im Verhältnis 1:3. Mischen Sie also beispielsweise einen Tropfen ätherisches Öl mit drei Tropfen Trägeröl. Sehr beliebt ist die äußerliche Anwendung am Hals, am Nacken, auf der Stirn, auf den Schläfen, auf der Brust und auf den Fußsohlen. Seien Sie jedoch kreativ, und genießen beispielsweise auch ein warmes Vollbad, dem Sie einen Becher Sahne und einige Tropfen ätherischer Öle beifügen, oder machen Sie sich heiße oder kalte feuchte Umschläge mit einigen Tropfen ätherischer Öle, oder fügen Sie einige Tropfen ätherischer Öle in Ihre Körperpflegeprodukte.
Gemieden werden sollten ätherische Öle jedoch in sensiblen Körperbereichen, wie den Augen und dem Gehörgang.
Innerliche Anwendung
Viele ätherische Öle, wie etwa Basilikum, Majoran, Kardamom, Schwarzer Pfeffer, Zimt, Koriander, Gewürznelke, Ingwer, Wacholderbeere, Oregano, Rosmarin und Thymian werden traditionell zur Zubereitung und Verfeinerung von Speisen verwendet. Die ätherischen Öle gelangen durch die Blutbahn direkt in den Magen-Darm-Trakt, und werden von dort in den restlichen Körper transportiert. Jeder Bestandteil besitzt einzigartige biochemische Eigenschaften, die mit den Zellen und Organen auf unterschiedliche Weise interagieren. Seien Sie originell und verwenden ätherische Öle zum Backen und Kochen, und um frische oder getrocknete Kräuter zu ersetzen. Bedenken Sie jedoch, dass ätherische Öle einen viel intensiveren Geschmack als frische oder getrocknete Kräuter haben, so dass oft ein einziger Tropfen oder manchmal sogar auch nur ein Hauch eines Tropfens ausreicht. Tauchen Sie hierzu einen Zahnstocher in das Ölfläschchen und ziehen diesen durch Ihre Speisen.
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